Münchner Quintenzirkel

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Gruppenbild des Münchner Quintenzirkels

Münchner Quintenzirkel

Das Orchester Münchner Quintenzirkel, vormals Mückenberger-Quintenz I, besteht nunmehr seit über 70 Jahren. Die erste Formation wurde 1951 von Ingeborg Mückenberger-Quintenz gegründet. Nach dem langjährigen, erfolgreichen Dirigat von Frau Mückenberger-Quintenz folgten zunächst Uli Membré und Rudolf Stockert als Dirigenten, danach ab 1990 Max Straußwald, der das Orchester bis heute dirigiert. Das Orchester hat unter seiner Leitung erfolgreich an nationalen und internationalen Wettbewerben teilgenommen und eine Vielzahl von Konzerten unterschiedlichsten Charakters aufgeführt.

2002 haben wir mit einer besonderen Konzertform begonnen, den Mottokonzerten. Das erste Konzert im kleinen Konzertsaal des Münchner Gasteig hatte das Motto „Akkordeon von der Klassik zur Moderne“, gefolgt von „Aus fünf Kontinenten“. Seit 2004 hat das Orchester die Zusammenarbeit mit Chören begonnen, zuerst mit dem Pasinger Madrigalchor unter dem Motto „Classic meets Opera“ im Max-Joseph-Saal der Residenz in München. Es folgten weitere Konzerte mit dem Pasinger Madrigalchor, dem Chor Several Voices und den Quartbreakers im Konzertprogramm „Musikalisches Divertimento“ im Jahr 2011 in der Allerheiligen Hofkirche der Residenz in München. Im Jahr 2012 haben wir ein erfolgreiches Konzert mit dem Titel „Konzertante Folklore“ im wunderschönen neu renovierten „Alten Rathaussaal“ in München aufgeführt. Wir setzten die Konzertreihe mit den „Tanzwelten“ im Max-Joseph-Saal der Münchner Residenz 2013 fort. Im März 2014 stand mit dem Konzert „Russische Seele“ alles unter dem Zeichen russischer Komponisten, u.a. Prokofiev, Mussorgskij, Novikov, Petrov, das Konzert fand wieder im Max-Joseph-Saal der Münchner Residenz statt. Am gleichen Ort führten wir im April 2016 das Konzert “Klassisch und frech” auf.

Seit 2018 finden die Konzerte im Sophiensaal statt. Dabei stellen wir jeweils ein Werk der Originalliteratur für Akkordeonorchester einem bekannten Werk der klassischen Musik gegenüber. Dieses wollen wir möglichst nah am Original ins Akkordeonorchester bringen, so haben wir die Serenaden von Dvorak und Tschaikowskij aus dem Streichersatz gespielt.

Die Bandbreite unseres Repertoires ist sehr weit. Sie reicht von Originalliteratur für Akkordeon bis zu Bearbeitungen klassischer und moderner Kompositionen wie z.B. Astor Piazzolla. Es ist uns ein Anliegen, die Akkordeonmusik auf hohem Niveau zu präsentieren und die Vielfalt der Möglichkeiten mit dem Akkordeon bekannter zu machen.

Wenn Sie Fragen zum Orchester haben oder gern bei uns mitspielen möchten, kontaktieren Sie Martin Costa per Mail oder schreiben Sie uns über das Kontaktformular.

Weitere Informationen zu unseren Probenterminen.